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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Krebsaugenbis Krebspest |
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der Krebse bilden und bei der Häutung ausgeworfen werden. Sie bestehen aus etwa 63 Proz. kohlensaurem, 17 Proz. phosphorsaurem Kalk, etwas phosphorsaurer Magnesia, 11,5 Proz. Eiweiß, Extraktivstoffen und Chlornatrium und 4,3 Proz. organischer, nicht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
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176
Krebsscher - Krebstiere.
bdellen, welche den Krebsen äußerlich und teilweise bis zu 100 Stück aufsitzen, ein Leberegel (Distomum cirrigerum α Baer) und dergleichen Schmarotzertiere angesehen, nach Leuckart und Rauber ist aber ein Pilz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
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" identisch sind. Ich muß oft hell auflachen, wenn ich hier und dort lese, daß Konserven irgend welcher Art nur für die Tafel der Reichen erschwinglich sind und gleich darauf empfohlen wird, "recht fleißig Pfirsiche zu schmoren und Krebse und Forellen zu
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Krustische Instrumentebis Kryolith |
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Ordnungen ein:
I. Niedere Krebse (NntonwLti-acH). 1) Blatt-
füßcr (s. d.), I^iMopoäH, welche mit den ältesten
bekannten Krebstieren, den Trilobiten (s. d.), Ähn-
lichkeiten darbieten (hierher der Kiemenfuß, ^M8
pi-ocwcwZ ^., f. Tafel
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Flüssigkeitswärmebis Flußpferd |
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fluviatilis Rondelet; s. Tafel: Krustentiere Ⅱ, Fig.6), gemeiner Krebs, der bekannteste Vertreter der zehnfüßigen Krebse, der in allen süßen Gewässern Europas mit Ausnahme des hohen Nordens vorkommt. Die Geschlechter unterscheiden sich durch die beim
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aktienpromessenbis Aktinomykose |
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.
Aktinien (Seeanemonen, Seerosen, Seenelken, hierzu die Tafel "Aktinien"), Unterordnung der Korallpolypen (s. d.), Tiere mit weichem Körper, der sich durch Wasseraufnahme enorm ausdehnen kann, bei Reizung sich jedoch rasch bis fast zur Unkenntlichkeit
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schildkrotbis Schildkröten |
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aus und dient zum Ergreifen der Beute. Die Eier werden in das Meer abgelegt; die Larven, von oft sehr sonderbarer Gestalt, machen eine lange Reihe Verwandlungen durch. Hierher unter andern der Heuschreckenkrebs (Squilla Mantis, s. Tafel "Krebstiere"). 3
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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fehlt. Die Befruchtung der Eier geschieht im Innern des Körpers. Die Eier werden entweder abgelegt und dann oft mittels Schnüren an Seepflanzen befestigt (Seemäuse, s. Tafel "Fische II", Fig. 21), oder innerhalb des zu einem Uterus erweiterten Eileiters
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Naundorffbis Nautical Almanac |
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in der Vorstadt Pronia die hellenische Nationalversammlung, und 6. Febr. 1833 landete im Hafen König Otto. Am 13. Febr. 1862 brach zu N. der Militäraufstand aus, der seine Entthronung im Gefolge hatte.
Nauplĭus (s. Tafel: Krustentiere Ⅰ, Fig. 8
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Krebs (Krankheit der Pflanzen)bis Kredenzen |
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Opernsängerin. – Ihre Tochter, Mary K., geb. 5. Dez. 1851 in Dresden, ist eine vorzügliche Pianistin.
Krebs oder Chrypffs, Nikolaus, der eigentliche Name des Kardinals Cusanus (s. d.).
Krebsaugen, s. Flußkrebs.
Krebsdistel, s. Onopordon.
Krebse
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Kowylinzenbis Krabbenmanguste |
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aufgereiht erscheinen. (S. nebenstehende Figur.)
^[Abb.]
Krabben oder Taschenkrebse (Brachyura), kurzschwänzige, zehnfüßige Krebse, deren Hinterleib stark verkürzt, ohne Flossen und nach vorn geschlagen ist, der Unterseite des Körpers dicht anliegend
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
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236
Haut-mal - Hauy.
friesel in reinster und kleinster Form gefunden, während die Bläschen, welche in Fig. 5 der Tafel dargestellt sind, der Ringflechte (Herpes iris) angehören. Ungleich größer sind die Blasen (bullae), welche beim Hautbrand
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
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Hilfsmittel nicht ausreichen, muß der Arzt so schnell wie möglich herbeigerufen werden.
Ohnvogel, s. v. w. Pelikan.
Ohoban, japan. Goldmünze, s. Oban.
Ohr (Auris; hierzu Tafel "Ohr des Menschen"), das Gehörwerkzeug, fehlt manchen wirbellosen Tieren
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Holmestrandbis Holothurioideen |
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.), welche behaupteten, daß derselbe als unkörperliche Substanz "nirgendwo" (nullibi), überhaupt nicht im Raum sei.
Holothurioideen (Holothurioidea, Seewalzen, Seegurken, hierzu Tafel "Holothurien"), Klasse der Echinodermen, Tiere von Wurmform
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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. von Fischen, andre auf oder in Weichtieren, Krebsen etc. und sind manchmal dort geradezu festgewachsen. Alle aber haben beim Ausschlüpfen aus dem Ei noch die gleiche Form des Nauplius wie auch die frei lebenden und schwimmen eine Zeitlang umher
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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(Maeandrina) etc. S. die betreffenden Figuren auf beifolgender Tafel. Von den K. wird besonders die Edelkoralle (s. d.) auf Schmucksachen verarbeitet (s. Schmucksachen). Von den versteinerten K. verdienen Erwähnung: Catenipora (s. Tafel "Silurische
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
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652
Delphine.
Krebsen und Kopffüßlern und steigt bei der Jagd in die Flüsse. Er wird von den Grönländern und Eskimo in starken Netzen gefangen; Fleisch und Speck sind wohlschmeckend, besonders Brust- und Schwanzfinne. Das Fleisch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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heraus neu bilden.
Alle E. sind Seetiere; nur wenige unter ihnen sind für immer oder in der Jugend mittels eines Stiels festgewachsen, die meisten bewegen sich langsam kriechend umher. Sie ernähren sich teils von Algen, teils von Mollusken, Krebsen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ránkherleinbis Rantzau |
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575
Ránkherlein - Rantzau.
der meisten andern Krebse) einen ungegliederten Körper mit drei Beinpaaren und schwärmen eine Zeitlang unter mehrfachen Häutungen im Meer umher. Dann setzen sie sich mit dem Kopfende an allerlei Gegenstände (Pflanzen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Rochellesalzbis Rochen |
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m lang, 25-30 kg schwer, oberseits graubraun oder rotgelb, mit 1-7 hellblau eingefaßten Augenflecken, oft auch weiß getüpfelt, unterseits weißgrau, und der Marmelrochen (T. marmorata Riss., s. Tafel "Fische II"), 1,5 m lang, 25-30 kg schwer
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schmarotzerwespenbis Schmätzer |
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533
Schmarotzerwespen - Schmätzer
Wasserlungen bei Holothurien durch Innewohnen
von Krebsen) doch von nachteiligem Einfluß sein.
Eine andere Art vorübergehenden S. ist es, wenn
eine Tierart die Kräfte einer andern der Ortsver-
ändcrung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0833,
Tiefseeleben |
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sein, der Einfluß der bewegten Luft und der Brandung berührt nur die Oberfläche des Meers, und die ausgesprochenen raschern Tiefseeströmungen sind lokalisiert.
Die Tafel: Tiefseeleben zeigt eine Reihe von Repräsentanten des T. und zwar
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Muskelgeräuschbis Muskeln |
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, ist unstreitig am überraschendsten bei der Bildung der Töne und Sprachlaute im Kehlkopf und in der Mundhöhle beim Singen und Sprechen.
Muskelgeräusch, s. Muskeln, S. 937.
Muskeln (lat. Musculi, "Mäuschen"; hierzu Tafel "Muskeln des Menschen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
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-, Kriniten- oder Trochitenkalk, s. nebenstehende Abbildung), andre voll von einer kleinen kugeligen Varietät (cycloides) der auf Tafel I abgebildeten Terebratula vulgaris. In obern Schichten des Hauptmuschelkalks treten als Reste namentlich zwei Ceratiten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Gliederhülsebis Gliedschwamm |
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75 Gliederhülse – Gliedschwamm
geteilt, in die Kiemenatmer ( Branchiata ), zu welchen die Krebse,
und in die Luftröhrenatmer ( Tracheata ), zu welchen alle übrigen
G. gehören.
Gliederhülse , die zwischen den Samen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Dycebis Dyck |
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. Tafel), sind in Tausenden von Exemplaren in dem Kupferschiefer enthalten. Der zierliche Krebs Gampsonyx fimbriatus (s. Tafel) wird in Sphärosideriten der Lehbacher Schichten gefunden und repräsentiert mit Limulus und kleinen, zweischaligen Krebsen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Sagebaumbis Sägemaschine |
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von kleinen Fischen, Krebsen, Weichtieren, doch wird behauptet, daß er den Walfischen mit seiner Säge den Bauch aufreiße. Das Weibchen bringt ausgetragene Junge zur Welt. Das Fleisch ist hart und unschmackhaft und wird nur im Notfall gegessen, die Haut
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Koramierenbis Koran |
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, indessen sind weitaus die meisten in der Nähe der Küsten zu finden; namentlich gilt dies von denjenigen Formen, welche die Korallenriffe (s. d.) erzeugen. Alle K. sind fleischfressende Tiere; zur Beute fallen ihnen hauptsächlich kleine Krebse, Larven
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Medusensternbis Medyn |
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aber lösen sich von oben nach unten ab und schwimmen als junge M. fort. Im erwachsenen Zustand sind die Akalephen gefräßige Tiere, welche trotz ihrer Zartheit mit Fischen und Krebsen, die oft größer sind als sie selbst, fertig werden, sie mit Hilfe
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schildbis Schildkrebse |
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468
Schild - Schildkrebse.
Völkern bevorzugt (s. Tafel "Rüstungen", Fig. 11). Die älteste Form des Ritterschildes ist der normännische S. (Fig. 5), länglich, oben abgerundet, unten spitz, stark um den Leib des Trägers gebogen; um 1200
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Wurmfarnbis Wurmser |
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. die betreffenden Artikel und vgl. auch die Tafel »Würmer«. Besondere, mit den eben genannten Gruppen nicht ohne Zwang vereinbare kleinere Familien, die oft nur aus einer einzigen Gattung bestehen, sind die Pfeilwürmer (Oesthelminthes) oder Sagitten (Sagitta
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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von Individuen von wenig
Arten versteinerter Armfüßer (s. d.) enthält. (Vgl.
die Abbildungen einiger Leitfossilien auf der Tafel:
PetrefaktenderMefozoischenFormations -
qruppel, Fig. 6-13, beim Artikel Mesozoische
Formationsgruppe.) Der M
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
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ist das Abschciduugsprodukt besonderer Wander-
zellen im Körperinnern (der Spongioblasten).
Bei den eigentlichen Hohltieren finden sich
äußere aus Hornsubstanz (viele Hvdroidpolypen,
s. Tafel: Körperbedeckung der Tiere I, Fig. 1)
oder Kalk (andere Hydroidpolypen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
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Epithelialwucherungen, die als
Nägel, Krallen (z. B. bei den Katzen; s. Tafel:
Schutzmittel der Tiere, Fig. 1), Klauen, Hufe
und Sporen dieselben einmal gegen Verletzungen
beim Gebrauch schützen, dann aber auch wirksame
Waffen abgeben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Augenfellbis Augenheilkunde |
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, häufig beobachtet man kleine Eiterpusteln (Phlyktänen) auf der Bindehaut (s. Tafel "Augenkrankheiten", Fig. 1). Die Empfindung ist in geringen Graden bloß juckend oder schabend, als ob ein Sandkorn im Auge wäre, in höhern Graden drückend
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
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und legt (öfters sogar zweimal) vier weiße, rötlich gewölkte Eier. Der Mäusebussard (Mauser, Rüttelweih, Waldgeier, Buteo vulgaris Bchst., s. Abbildung auf Tafel "Raubvögel"), 56 cm lang, 125 cm breit, ändert in der Färbung außergewöhnlich ab
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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operativer Entfernung nicht wiederkehren und keine Allgemeinerkrankung wie die Krebse befürchten lassen. Vgl. Virchow, Die krankhaften Geschwülste (Berl. 1863).
Fibroin, s. Seide.
Fibröses Gewebe (Tela fibrosa oder ligamentosa), sehnenähnliches Gewebe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Kehlkopfschnittbis Kehlkopfspfeifen |
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Kranken an Erstickung sterben lassen (vgl. Tafel "Halskrankheiten"). Eine sehr häufige Krankheit des Stimmorgans ist die sogen. Kehlkopfschwindsucht. Sie besteht in dem Auftreten mehr oder weniger zahlreicher, oft sehr ausgedehnter tuberkulöser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kiblahbis Kiefer |
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, vierzehigen Füßen. Der gemeine K. (Geißvogel, Vanellus cristatus Meyer, s. Tafel "Watvögel I") ist 34 cm lang, 70 cm breit. Oberkopf, Vorderhals, Oberbrust, die aus langen, schmalen Federn gebildete Holle auf dem Kopf und die Hälfte des Schwanzes sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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712
Kiefer (Baum).
derer Form sind die K. bei manchen Seeigeln, indem sie, fünf an der Zahl, mit den sie verbindenden harten Teilen des Mundskeletts eine fünfseitige Pyramide (Laterne des Aristoteles, s. Tafel "Echinodermen") bilden. Ebenfalls
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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im Westen, wo sie ausgedehnte Wälder bildet. In Westfrankreich wird sie besonders auf dürrem Heideboden zur Gewinnung von Terpentin angebaut; in Deutschland gedeiht sie nur am Rhein. Die Aleppokiefer (P. halepensis Mill., s. Tafel "Gerbmaterialien etc
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0595,
Leber |
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eignes Organ, das in mächtiger Ausdehnung bei den Wirbeltieren entwickelt ist. Die sogen. L. der höhern Krebse erfüllt wahrscheinlich nur die Funktionen einer Bauchspeicheldrüse, ähnlich verhält es sich mit der L. der Spinnen; bei den Mollusken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
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mit abgerundeter Firste und Dillenkante. Sie schwimmen und tauchen vortrefflich, fliegen mäßig gut, halten sich fast nur beim Brüten am Land auf, leben von Fischen und Krebsen und bilden beim Brüten große Siedelungen. Die Teiste (Grilllumme, Seetaube
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institutbis Medusen |
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(lat.), zum Rückenmark gehörig; Medullarkrebs (Medullarschwamm), eine weiche, zellenreiche Form des Krebses.
Medūsa, eine der Gorgonen (s. d.).
Medusen (Scheibenquallen, hierzu Tafel "Medusen"), Unterabteilung der Cölenteraten (s. d
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Speisesaftbis Spektralanalyse |
Öffnen |
an der Engigkeit im mittlern Dritteil, wo der linke Bronchus die S. kreuzt (s. Tafel "Halskrankheiten", Fig. 4). Der Krebs ist selten eine umfängliche Geschwulst, welche die S. bis zum Verschluß verengert, meist ist er als fressendes Geschwür
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Tsunbis Tuareg |
Öffnen |
893
Tsun - Tuareg.
nadische Hemlocktanne, Schierlings-, Sprossentanne, s. Tafel "Gerbmaterialien liefernde Pflanzen"), ein 19-25 m hoher Baum mit wagerecht abstehenden untern Hauptästen, pyramidenförmiger, später ausgebreiteter Krone, kurzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Wendekreisebis Wendischer Kreis |
Öffnen |
in Starkasten 7-12 glänzend weiße Eier (s. Tafel »Eier I«, Fig. 22), welche das Weibchen fast allein ausbrütet. Das Nest wird höchst unreinlich gehalten. In der Gefangenschaft wird er leicht zahm und ist durch sein eigentümliches Benehmen sehr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Asselspinnenbis Assen (Stadt) |
Öffnen |
. Die A. bewohnen das Land wie die süßen Gewässer und das Meer. Von den marinen Formen leben einige parasitisch, auf Fischen angeklammert, wie die Lausasseln (Cymothoa oestrum Leach, s. Tafel: Krustentiere I, Fig. 2) und die Garneelenasseln (Bopyrus Latr
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Sessionbis Setaria |
Öffnen |
röhren-
bewohnende Würmer, Krebse (die Rankenfüßer),
viele Mollusken, wie besonders Muscheln (z. B. die
Austern), aber auch Schnecken (z. B. Verm^wg), bei
weitem die meisten Armfüßer, Moos- und Mantel-
tiere sessil. Nur sessile Wirbeltiere
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Garnachasbis Garneelen |
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auf sog. Kötzern (Papierhülsen) oder auf hölzernen Spulen aufgewickelt und muß, um zum Versand geeignet zu sein, von diesen abgehaspelt und in die Form von Strähnen gebracht werden. Der hierzu dienende Garnhaspel (vgl. Fig. 1 der Tafel
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zehdenickbis Zehngerichtenbund |
Öffnen |
Mittelfußknochen sind sie durch bewegliche Gelenke verbunden. (S. die Tafel: Das Skelett des Menschen, Fig. 1, 55: Fig. 2, 47.) Die die Z. bewegenden Muskeln (s. Tafel: Die Muskeln des Menschen, Fig. 2, 49) setzen sich teils an den übrigen Knochen des Fußes
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
Öffnen |
nach dem Vorgang von Aristoteles die flügellosen Gliedertiere, also die Krebse, Spinnen und Tausendfüße; bei spätern Entomologen nur eine kleine Gruppe flügelloser Insekten, wie Flöhe, Läuse, Pelzfresser etc., gegenwärtig meist nur noch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Barrowistenbis Barsinghausen |
Öffnen |
Borstenzähnen und zwei mehr oder weniger einander genäherten Rückenflossen. Der Flußbarsch (Bürstel, Bürstling, Bersig, Berschling, Schratz, Anbeiß, P. fluviatilis L., s. Tafel "Fische II"), bis 63 cm lang und 2 kg schwer, messinggelb, ins Grünliche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
Öffnen |
896
Cephalalgia - Ceram.
meist amerikanische, Arten. C. Ipecacuanha Willd. (echte Brechwurz, s. Tafel "Arzneipflanzen I"), eine halbstrauchige Pflanze mit unterirdisch kriechendem, dann aufsteigenden, 60-90 cm hohem, unten holzigem Stengel
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Crimenbis Crispinus |
Öffnen |
. asiaticum L., in Bengalen und auf den Molukken, mit weißen Blüten, wird die Zwiebel bei Wunden, nach dem Genuß giftiger Fische und Krebse angewendet und bewirkt heftiges Erbrechen und starken. Schweiß. C. capense Herb., auf dem Kap, hat weiße
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Einsiederbis Einspritzung |
Öffnen |
.
Einsiedlerkrebse (Eremitenkrebse, Paguridae M. Edw., hierzu Tafel "Einsiedlerkrebse"), Krustaceenfamilie aus der Ordnung der Schildkrebse (Thoracostraca) und der Horde der Zehnfüßer (Decapoda), Krebse mit gestrecktem Kephalothorax, langen, frei
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eispapierbis Eisvogel |
Öffnen |
, Martinsvogel, A. ispida L., s. Tafel "Klettervögel"), 17 cm lang, 27-28 cm breit, auf Oberkopf und Hinterhals grünschwarz, meerblau schmal quergebändert, Schultern, Flügeldecken und Außenfahne der braunschwarzen Schwingen dunkel meergrün, die mittlern Teile
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
Öffnen |
cm lang, oben auf rötlichem Grund braun gefleckt, unten weiß, und der Katzenhai (S. catulus L., s. Tafel "Fische II"), 1 m lang, mit bedeutend größern und spärlichern Flecken. Beide leben in wärmern Meeren, aber auch noch in der Nordsee, gewöhnlich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0002,
Haïti (politische Verhältnisse, Handel etc.; Geschichte) |
Öffnen |
giftige und lästige finden; Seen und Flüsse sind von Kaimans und Alligatoren belebt, die Küsten von Krebsen, Krabben und Schildkröten, und das Meer besuchen häufig Wale.
In politischer Hinsicht teilt sich H. in zwei selbständige Republiken, nämlich H
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
Öffnen |
Arten ist die Erdhummel (B. terrestris L., s. Tafel "Hautflügler") bis 2,6 cm lang, schwarz, auf den drei letzten Hinterleibsgliedern weiß, auf dem zweiten und dem Prothorax goldgelb, in ganz Europa und Nordafrika gemein. Ähnlich ist die Gartenhummel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
Öffnen |
L., hierzu Tafel I [Hunderassen] und II [Jagdhunde]), Raubtiergattung aus der Familie der Hunde (Canidae), Zehengänger mit kleinem Kopf, spitzer Schnauze, stumpfer, vorstehender Nase, ziemlich schwachem Hals, an den Weichen eingezogenem Rumpf, dünnen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
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und die Hitze oft kaum erträglich. Auch außerhalb der beiden Passate finden sich Zonen mit ziemlich viel Windstillen, welche nach den beiden Wendekreisen der Windstillengürtel des Wendekreises des Krebses und des Steinbockes genannt werden.
Kalmia
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Krabbenbis Krafft |
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Taschenkrebs (C. maenas L.), 5 cm lang, mit scharf und breit gezahnten Seitenrändern des Cephalothorax und dreilappiger Stirn, die gemeinste Krabbe der europäischen Meere, nährt sich besonders von Fischrogen, Krebsen, Garneelen und toten Fischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Krayenhoffbis Krebs |
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; wirklich.
Krebs (Astacus L.), Krustaceengattung aus der Unterordnung der Dekapoden, der Horde der Langschwänze und der Familie der Krebse (Astacina), Meer- und Süßwasserbewohner mit krustiger Körperbedeckung, seitlich zusammengedrücktem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Leberbis Leberegelkrankheit |
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im Wasser neue Tiere (Schnecken, Würmer, Krebse etc.), um mit Hilfe ihres Schwanzes sich in dieselben einzubohren und sich darin einzukapseln. Gelangt dann dieser zweite Wirt in den Magen eines dritten, so löst sich die Kapsel (Cyste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Magellanbis Magen |
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noch den mittlern Abschnitt des Darmkanals, den Mitteldarm. Indessen bezeichnet man auch als M. z. B. bei den höhern Krebsen und Insekten einen Teil des Vorderdarms, welcher eine Erweiterung der Speiseröhre vorstellt und mit Apparaten zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
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(melanotische Sarkome oder Krebse).
Melanoskōp (griech.), s. Erythroskop.
Melanthaceen, monokotyle, etwa 100 Arten umfassende Pflanzengruppe der gemäßigten und warmen Zone, eine Unterfamilie der Liliaceen bildend, meist Zwiebel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Metrumbis Metternich |
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Stamm, aufrecht stehenden, großen Wedeln mit unbewehrten Blattstielen und aus der Mitte der Krone sich erhebender Blütenähre, liefert den größten Teil des Sagos. M. Rumphii Mart. (Sagus Rumphii Willd., s. Tafel "Nahrungspflanzen I"), bis 10 m hoch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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dienenden Gliedmaßen des Hinterleibs. Man betrachtet die Molukkenkrebse als den Rest eines einer Klasse gleichwertigen Stammes, der schon vor der Entwickelung der eigentlichen Krebse und der eigentlichen Spinnen sich aus den ältesten Gliedertieren abgelöst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Norwichbis Nosogeographie |
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Armenschule und (1881) 24,794 Einw.
Nörz (Nerz, kleiner Fisch-, Sumpf- oder Krebsotter, Steinhund, Wasserwiesel, Menk, Otter-, Wassermenk, Putorius Lutreola Bl. et Keys., s. Tafel "Raubtiere I"), Raubtier aus der Familie der Marder (Mustelida) und der Gattung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Palinurusbis Palla |
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dekorativen Zwecken dienende ovale Thonschüsseln, die, von B. Palissy (s. d.) erfunden, auf der innern Fläche mit über der Natur abgeformten Eidechsen, Schlangen, Fischen, Krebsen, Hummern, Fröschen, Muscheln, Schildkröten, Blättern und Pflanzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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. Abbildung Molukkenkrebs auf. Tafel "Krebstiere") zerfällt in ein sehr umfangreiches Kopfbruststück (Cephalothorax, s. d.) und einen daran beweglich eingelenkten Hinterleib, der mit einem langen, ebenfalls beweglichen Stachel endet. Auf dem Rücken sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0121,
Platoden |
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Gattung Malacobdella wurde wegen ihres Saugnapfes früher zu den Blutegeln gestellt. Man unterscheidet Nemertinen mit bewaffnetem, d. h. mit kleinen Stacheln versehenen, Rüssel (Enopla; hierher das Vierauge, Tetrastemma, s. Tafel "Würmer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Pudbis Puebla |
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mit Fleisch, Leber, Fisch, Krebsen, Austern und Gemüse. Genossen werden die Puddinge teils warm, teils kalt, sogar gefroren (Cremepuddinge). Plumpudding ist Rosinenpudding und wird in der Regel mit Rum übergossen, den man beim Servieren entzündet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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, die durch die Einwirkung der Parasiten eine gewisse regelmäßige, aber den Pflanzen fremdartige Gestaltung angenommen haben. In der Begleitung der Peridien (vgl. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig. 15 p) und etwas vor ihnen erscheinen sehr kleine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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, Würmer, Krebse und Quallen einen R.
Rüsselbär, s. Nasenbär.
Rüsselkäfer (Curculionina Gerst.), Käferfamilie aus der Gruppe der Kryptopentameren, sehr verschieden gestaltete Insekten, deren Vorderkopf in einen kürzern oder längern, oft fadenförmig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
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der Unterkinnlade. Der Kabeljau (Gadus Morrhua L., s. Tafel "Fische I", Fig. 12), bis 1,6 m lang, bis 50 kg schwer, oberseits grau mit gelblichen Flecken, längs der Seitenlinie weiß gestreift, unterseits gelblichweiß, bewohnt das Atlantische Meer vom 40
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Schwimmende Batterienbis Schwind |
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, auf einer Flüssigkeit schwimmend, deren Stand anzeigt, wie z. B. der Wasserstandszeiger bei Dampfkesseln.
Schwimmfuß (Pes natatorius), bei manchen Wirbeltieren, Insekten, Krebsen etc. ein zum Rudern und Schwimmen tauglicher Fuß. Die hierzu nötige Verbreiterung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seebarschbis Seehandlung |
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und geht im Atlantischen Ozean bis zur Ostsee. Beide Arten wurden von den Alten hoch geschätzt; man brachte sie lebend in die Speisezimmer, ergötzte sich an ihrer Schönheit und dem prächtigen Farbenspiel beim Absterben und ließ sie dann für die Tafel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seehasebis Seekarten |
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und Schwimmhaut. Der gemeine S. (Phoca vitulina L., s. Tafel "Robben") wird bis 1,9 m lang (die Weibchen sind größer als die Männchen), mit eirundem Kopf, kurzer Schnauze, kahler, zwischen den Nasenlöchern tief gefurchter Schnauzenspitze, mit steifen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Sonnentierchenbis Sonnenzeit |
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und gezüchtet. S. Tafel "Stubenvögel".
Sonnenweite, die mittlere Entfernung der Erde von der Sonne, 148,670,000 km oder 20,036,000 geogr. Meilen; sie bildet die Einheit, nach der man häufig die Entfernungen im Sonnensystem mißt.
Sonnenwende
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Speechbis Speichern |
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nahezu, sind dagegen bei Pflanzenfressern am stärksten entwickelt. S. auch Tafel "Mundhöhle etc.", Fig. 1.
Speicheldrüsenentzündung, s. Ohrspeicheldrüsenentzündung.
Speichelfluß (Salivatio, Ptyalismus), krankhaft vermehrte Absonderung des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Welonabis Welsh rabbit |
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erstreckenden Hohlraum führt. Die einzige europäische Art, zugleich der größte europäische Flußfisch, der gemeine W. (Donauwels, Waller, Silurus glanis L., s. Tafel »Fische I«), wird 3 m lang und 200-250 kg schwer, besitzt zwei lange Oberkieferbartfäden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
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großen Schaden an. Ihre Nahrung besteht aus Wurzeln, Getreide, Gemüse, Obst; doch frißt sie auch Insekten, Frösche, Fische, Krebse, Mäuse, Eier. Für den Winter sammelt sie in Vorratsräumen Erbsen, Bohnen, Kartoffeln, Zwiebeln etc. und verläßt dann
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Maritime wissenschaftliche Expeditionenbis Markthallen |
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schwimmenden Organismen, z. B. Tiefseefische und Krebse, hat Fürst Albert I. von Monaco Tiefseereusen eingeführt. Diese Tiefseereuse hat die Gestalt eines dreieckigen Prismas, welches mit einer der Seitenflächen auf den Grund zu liegen kommt, während
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Aasfliegebis Abai |
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bei Gefahr eine sehr unangenehm riechende braune Flüssigkeit aus dem After. Die großen Totengräber, z. B.
Necrophorus vespillo L. (s. Tafel:
Käfer I , Fig. 1), unterwühlen und verscharren so die Leichen von Mäusen, Maulwürfen u.s.w., worauf
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bramsegelbis Brand (des Getreides) |
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.
Das Kennzeichen des Krebses dagegen, der vorzugsweise bei Kernobstbäumen vorkommt, besteht in Holzwucherungen in Form runder,
auf dem Scheitel trichterförmig geschlossener Knollen (nach Sorauer geschlossener Krebs ), deren Umfang
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Exner (Joh. Julius)bis Exodium |
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der Funktionen in
der Großhirnrinde des Menschen" (Wien 1881),
"Die Physiologie des Fliegens und Schwedens in
den bildenden Künsten" (ebd. 1882), "Die Innerva-
tion des Kehlkopfes" (ebd. 1884), "Die Physiologie
der facettierten Augen von Krebsen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Fischkörnerbis Fischotter |
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Zonen
giebt es F., aus denen man zum Teil wegen ab-
weichender Bildung des Schwanzes und der Füße
Untergattungen gemacht hat. Bekannt ist der ge-
meine oder europäische F.(I^utril. vnlFHi'i3H/>^.,
s. Tafel: Marder I, Fig. 3), welcher in Seen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Flamboyantbis Flamingo |
Öffnen |
im Alter
sämtlich rot gefärbt. Von ihnen kommt in Europa
nur eine Art vor, der gewöhnliche F. (^Iwsui-
coptLi-us r086U8 ^em., s. Tafel: Schwimmvögel
IV, Fig. 1), welcher sich in Südeuropa, an den
afrik. Küsten, am Kaspischen See und in Ostindien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Hergenrötherbis Hering (Fisch) |
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-
fondertcn Stücken bestehen. Die Innenseite der
Kiemenbögen ist mit vielen, kleine Zähnchen tragen-
den Fortsätzen versehen, wodurch ein die Kiemen-
spalten überspannendes feines Sieb entsteht, um
die aus winzig kleinen Krebsen (sog
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Kiellandbis Kienholz |
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übersetzt. In letzter Zeit hat K.
auch Dramen geschrieben; es erschienen "Tre par"
lKovcnb. 1886), "Bettys Formynder" (ebd. 1887),
"Professoren" (ebd. 1888).
Kiellinie, f. Kielwasserlinie.
Kielschwanz (ii-oMwi-uZ (-r^ii Fs??, s. Tafel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Krusebis Krustentiere |
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mit solchen Strichen versehen.
(S. Tafel: Kostüme II, Zig. 4.)
Kruseustern, Adam Joh. von, bei den Russen
Iwan Fedorowitsch, russ. Seemann und Reisender,
geb. 19. (8.) Nov. 1770 zu Ha'ggud in Esthland, er-
hielt seine Bildung im Seekadettenkorps zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Langschermaschinebis Langwanzen |
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. Tafel: Hystero-
phyten II, Fig. 3), die im tropischen Südamerika,
wie die übrigen Balanophoraceen, parasitisch lebt
und eingeschlechtige Blüten, die zu kolbenartigen
Blutenständen vereinigt sind, besitzt. Die Blatt-
organe sind Schuppen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Melanderbis Melaphyr |
Öffnen |
überhaupt nicht brauchbar sind. M., die auch nur kurze Zeit mit Europäern in Berührung standen, erlernten deren Sprache meist spielend leicht. Über die Sprachen der M. s. Malaio-Polynesische Sprachen . (S. Tafel: Australische Völkertypen, Fig. 1, 5, 7, 9
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Norwegisches Rechtbis Nossairier |
Öffnen |
., s. Tafel: Marder II, Fig. 6), ein kleines Raubtier von Iltisgröße, dessen Gebiß dem des Iltis ähnlich ist, das sich aber durch den langgestreckten, schlanken Leib, die kurzen Füße, die durch Bindehäute verbundenen Zehen, den dichten, glatt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
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im Wasser vorkommen. Sie finden sich z. B. sehr häufig an Insektenleichen, die im Wasser liegen, und bilden um diesen einen weißen schleimigen Hof. Einige Arten, wie S. ferax N. ab Es., sind jedenfalls an Krankheiten von Fischen und Krebsen (s. Krebspest
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Segurobis Sehen |
Öffnen |
(Photogramm). Die Lösung der rein physik. Aufgabe, auf der Netzhaut Bilder der Sehobjekte zu entwerfen, vollzieht sich in der Tierwelt nach einem dreifachen Typus. Bei dem ersten, den musivisch zusammengesetzten Augen der Krebse und Insekten (s. beistehende
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Speiseapparatbis Speiskobalt |
Öffnen |
.
Speisepumpe, eine Pumpe, durch welche ein Dampfkessel oder ein ähnlicher Apparat mit Wasser oder einer andern Flüssigkeit versorgt wird. Eine Kesselspeisepumpe mit Handbetrieb zeigt die Tafel: Pumpen I, Fig. 14.
Speiseraum, s. Dampfkessel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Strozzi (Bernardo)bis Struensee |
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ist gering, indessen erreichen einige tropische farbenprächtige Arten eine ansehnliche Größe. Sie ernähren sich von andern kleinen wirbellosen Tieren, Würmern und Krebsen. Nach der Beschaffenheit des Darms teilt man die S. in I. Rhabdocoela mit geradem
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